Bessere Verarbeitung von Keramik in unserer Manufaktur

Denk Keramik wurde 1964 gegründet. In unseren Werkstätten wird die trockene Keramikerde mit Wasser zu Ton verknetet, der nach vierwöchiger Reifezeit verarbeitet werden kann. In den 1980er Jahren experimentierte Franz Denk mit Quellwasser statt Leitungswasser zum Anmischen des Tons. Dieses Quellwasser sprudelt aus einer nahe gelegenen Quelle, die von einer Mischgestein-Hügellandschaft am Rande des Thüringer Waldes gespeist wird.

Das positive Resultat: Der Ton, mit Quellwasser angemacht, ließ sich weitaus besser verarbeiten. Seine Rohbruchfestigkeit war wesentlich größer und die Rissanfälligkeit bei der Trocknung deutlich geringer geworden. Und das, obwohl sich die chemischen Wasseranalysewerte kaum von unserem Leitungswasser unterschieden. Natürlich waren diese Erkenntnisse nicht wissenschaftlich fundiert, aber für uns als Handwerker greifbare Realität. Wir suchten daher nach einer Möglichkeit, wie wir unser Leitungswasser in aktives Quellwasser verwandeln können. Dies war der Ausgangspunkt zur Entwicklung der 3Quellen Wasseraktivierung.

Im Jahr 2008, nach 10-jährigem erfolgreichen Betrieb in unserer Manufaktur und in zwei privaten Wohnhäusern, entschlossen wir uns, die 3Quellen Technik auch anderen Nutzern anzubieten. Mittlerweile sind 3Quellen Geräte weltweit, in Wohnhäusern, Werkstätten, Industriebetrieben und sogar in einem deutschen Mineralbrunnen im Einsatz.

www.denk-keramik.de

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